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Im Bereich der Deviseninvestitionen gibt es erhebliche Unterschiede hinsichtlich der Analysemethoden und Ziele zwischen langfristigen Investitionen und kurzfristigem Handel. Langfristige Anleger verlassen sich auf die Fundamentalanalyse, während sich kurzfristige Händler auf technische Indikatoren konzentrieren.
Bei langfristigen Anlegern liegt der Fokus eher auf dem langfristigen Wachstumspotenzial des Währungspaares als auf kurzfristigen Preisschwankungen. Sie bewerten den inneren Wert und den langfristigen Trend von Währungspaaren, indem sie die wirtschaftlichen Grundlagen der Währungspaare, einschließlich makroökonomischer Daten, des politischen Umfelds, der Handelsbedingungen usw., gründlich untersuchen. Diese Analysemethode wird als Fundamentalanalyse bezeichnet. Wenn ein Währungspaar ein starkes Wachstumspotenzial und Aufwertungsvorteile aufweist, entscheiden sich langfristige Anleger möglicherweise für den Kauf und das Halten über mehrere Jahre, um eine langfristige Wertsteigerung ihres Vermögens zu erzielen. Diese Strategie erfordert von den Anlegern Geduld und ein tiefes Verständnis der Makroökonomie.
Im Gegensatz dazu konzentrieren sich kurzfristige Händler auf kurzfristige Marktschwankungen, um schnelle Gewinne zu erzielen. Sie analysieren die Fundamentaldaten von Währungspaaren normalerweise nicht eingehend, sondern verwenden stattdessen technische Analysen, um Preisbewegungen vorherzusagen. Die technische Analyse stützt sich in hohem Maße auf Tools wie Preisdiagramme, gleitende Durchschnitte sowie Unterstützungs- und Widerstandsniveaus. Beispielsweise könnte ein kurzfristig orientierter Händler schnell kaufen, wenn der Preis ein wichtiges Widerstandsniveau durchbricht, und innerhalb von Stunden oder Tagen verkaufen, um von kurzfristigen Preisbewegungen zu profitieren. Diese Strategie erfordert von Händlern die Fähigkeit, schnelle Entscheidungen zu treffen und sich mit technischen Indikatoren auszukennen.
Daher bestimmt die Positionierung des Anlegers die von ihm verfolgte Anlagestrategie und Renditeziele. Langfristige Anleger konzentrieren sich auf die Anhäufung von langfristigem Vermögen durch ein gründliches Studium der Währungsgrundlagen, während kurzfristige Händler auf technische Analysen setzen, um kurzfristige Gewinne zu erzielen. Verschiedene Positionen erfordern unterschiedliche Fähigkeiten und Erfahrungen. Langfristiges Investieren erfordert ein tiefes Verständnis der Makroökonomie und der Markttrends, während kurzfristiger Handel Kenntnisse im Umgang mit technischen Analysetools und eine schnelle Reaktion auf die Marktdynamik erfordert. Anleger sollten auf Grundlage ihrer Risikopräferenzen, Anlageziele und Zeiteinteilung eine Anlagestrategie wählen, die zu ihnen passt.
Im Bereich der Deviseninvestitionen stellen langfristige Investitionen und kurzfristiger Handel unterschiedliche Anforderungen an die psychologischen Qualitäten der Anleger.
Langfristiges Investieren erfordert von den Anlegern eine starke emotionale Belastbarkeit, während kurzfristiges Trading eher auf strenge Disziplin angewiesen ist.
Nach dem Markteintritt halten langfristige Anleger ihre Positionen in der Regel über einen langen Zeitraum und erwarten durch das langfristige Halten eine stetige Wertsteigerung ihres Vermögens. Allerdings sind Schwankungen auf dem Devisenmarkt die Norm und es kann von Zeit zu Zeit zu schwebenden Verlusten kommen, die bei den Anlegern einen psychologischen Druck auslösen. In dieser Situation können langfristige Anleger leicht in Panik geraten und den Drang verspüren, ihre Positionen zu schließen. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass die Märkte über einen längeren Zeitraum hinweg dazu neigen, von schwebenden Verlusten in schwebende Gewinne umzuschwenken. Daher ist emotionale Belastbarkeit für langfristige Anleger von entscheidender Bedeutung, da sie ihnen hilft, geduldig zu bleiben, an ihren langfristigen Anlageplänen festzuhalten und sich nicht von kurzfristigen Schwankungen beeinflussen zu lassen. Langfristig orientierte Anleger müssen bei Marktrückgängen Ruhe bewahren und darauf vertrauen, dass ihre langfristigen Anlagestrategien kurzfristigen Schwankungen standhalten und letztlich zu einer stetigen Wertsteigerung ihrer Vermögenswerte führen können.
Im Gegensatz zu langfristigen Investitionen streben kurzfristige Händler nach schnellen Gewinnen und betreten und verlassen den Markt normalerweise häufig innerhalb kurzer Zeit. Sie legen nach dem Aufbau einer Position klare Gewinnziele und Stop-Loss-Niveaus fest, beispielsweise einen Ausstieg bei einem Preisanstieg von 2 % und einen Stop-Loss bei einem Preisrückgang von 2 %. Allerdings beeinflussen Emotionen oft ihre Entscheidungsfindung. Wenn der Währungspreis um 5 % fällt, könnten einige kurzfristige Händler weiterhin an ihrer Währung festhalten und auf einen erneuten Preisanstieg hoffen. Doch diese Vorgehensweise führt oft zu größeren Verlusten. Disziplinierte Devisenhändler halten sich strikt an die Regeln und steigen ohne Zögern aus, wenn der Preis das Stop-Loss-Niveau erreicht. Dadurch schützen sie ihr Kapital und vermeiden größere Verluste. Untersuchungen zeigen, dass der Grund für das Scheitern der meisten kurzfristigen Devisenhändler darin liegt, dass sie sich nicht an ihre Handelsstrategien halten und stattdessen ihre Entscheidungen von ihren Emotionen beeinflussen lassen.
Langfristige Anleger benötigen emotionale Widerstandsfähigkeit, um bei Marktrückgängen ruhig zu bleiben und den Sturm ohne Panik zu überstehen. Kurzfristig orientierte Händler hingegen müssen strenge Disziplin an den Tag legen und die festgelegten Regeln ohne Zögern befolgen. Langfristige Anleger müssen bei langfristigen Schwankungen Geduld und Vertrauen bewahren, während kurzfristige Händler bei kurzfristigen Schwankungen strikte Disziplin wahren müssen.
Kurz gesagt: Egal, ob Sie ein langfristiger Investor oder ein kurzfristiger Händler sind, Sie müssen Ihre Emotionen und Ihr Verhalten kontrollieren, aber die Methoden sind unterschiedlich. Anleger sollten eine Anlagestrategie wählen, die zu ihrem Anlagestil und ihren Anlagezielen passt, und ihre Fähigkeit zur Selbstkontrolle in der Praxis kontinuierlich verbessern.
Auf dem Devisenmarkt weisen langfristige Investoren und kurzfristige Händler völlig unterschiedliche Merkmale hinsichtlich ihrer Anlagephilosophie, Strategieanwendung, Mentalitätskontrolle, Zeitinvestition und Vorgehensweise auf.
Die Strategie langfristiger Deviseninvestoren basiert auf der Logik des langfristigen Value Investing. Nach dem Kauf eines Währungspaares halten sie es in der Regel über einen langen Zeitraum, oft über mehrere Jahre, und vergrößern ihr Vermögen schrittweise durch den kumulativen Effekt des Zinseszinses. Was die Analysemethoden betrifft, konzentrieren sich langfristige Anleger auf die Fundamentalanalyse und erforschen eingehend die wirtschaftlichen Grundlagen, die langfristigen Entwicklungstrends und das allgemeine Marktumfeld hinter den Währungspaaren. Um das Risiko des Anlageportfolios effektiv zu reduzieren, diversifizieren sie ihre Mittel außerdem in eine Vielzahl unterschiedlicher Währungspaare. Für langfristige Anleger ist die Zeit ein wichtiger Verbündeter bei der erfolgreichen Umsetzung ihrer Strategien.
Im krassen Gegensatz dazu stehen Devisenhändler mit kurzfristiger Ausrichtung, deren Strategien sich darauf konzentrieren, kurzfristige Marktvolatilitätschancen schnell auszunutzen. Kurzfristige Händler können Handelsgeschäfte in einem sehr kurzen Zeitraum abschließen, der nur wenige Tage, Stunden oder sogar Minuten dauern kann. Sie verlassen sich bei ihren Handelsentscheidungen vor allem auf technische Analysen, indem sie Preisdiagramme genau interpretieren, die Marktdynamik genau erfassen und kurzfristige Trends genau verfolgen. Gleichzeitig achten sie genau auf die Liquiditätslage am Markt und stellen sicher, dass jederzeit ausreichend Mittel zur Verfügung stehen, um schnell auf die sich ständig verändernden Märkte reagieren zu können. Für kurzfristig orientierte Händler hängt der Erfolg jeder Transaktion weitgehend vom richtigen Timing und effizienten Ausführungsmöglichkeiten ab.
Langfristig orientierte Anleger verfügen über eine hohe Risikoresistenz und können große Marktschwankungen sowie mögliche kurzfristige Verluste gelassen verkraften. Sie achten stärker auf den langfristigen Anlagewert und die Trends. Kurzfristig orientierte Händler müssen schnell auf Veränderungen auf dem Devisenmarkt reagieren und können die starken Marktschwankungen und häufigen kleinen Verluste normalerweise nicht verkraften. Was die Gewinnziele betrifft, streben langfristige Anleger stabile und allmählich wachsende Renditen an und konzentrieren sich auf eine langfristige, stetige Wertsteigerung des Vermögens. Kurzfristig orientierte Händler neigen eher dazu, durch Marktschwankungen schnelle Gewinne zu erzielen und versuchen, kurzfristig eine schnelle Wertsteigerung ihrer Vermögenswerte zu erreichen.
Die Strategie langfristiger Investoren lässt sich als „beständig und stetig, Kraft sammeln für einen Durchbruch“ beschreiben, wobei der Schwerpunkt auf langfristigem stabilem Wachstum und Wertakkumulation liegt; während die Strategie kurzfristiger Händler „kurz, flach und schnell, agil und effizient“ ist und den Schwerpunkt auf die schnelle Nutzung von Marktchancen und die Maximierung von Gewinnen legt. Ob ein Anleger sich für einen langfristigen Deviseninvestor oder einen kurzfristigen Händler entscheidet, hängt von seiner eigenen Risikobereitschaft, seiner Bereitschaft, Zeit zu investieren, und seinem bevorzugten Entscheidungsstil ab.
Algorithmischer Handel automatisiert Handelsvorgänge auf Finanzmärkten mithilfe von Computerprogrammen und Algorithmen. Diese Programme und Algorithmen treffen Kauf- und Verkaufsentscheidungen autonom auf Grundlage voreingestellter Regeln.
Im Vergleich zum herkömmlichen manuellen Handel kann beim algorithmischen Handel eine effizientere und genauere Transaktionsausführung erreicht werden. Im Wesentlichen handelt es sich dabei um ein automatisiertes System, das keinen laufenden menschlichen Eingriff erfordert und codierte Regeln verwendet, um Marktchancen zu erkennen und Handelsgeschäfte auszuführen.
Algorithmischer Handel führt Handelsoperationen durch Berechnungsformeln durch, die auf Prozessen und Regeln basieren. Allerdings kann der Entscheidungsprozess mancher Black-Box-Algorithmen oder gewinnorientierter Algorithmen relativ undurchsichtig sein, was bei politischen Entscheidungsträgern und Regulierungsbehörden große Aufmerksamkeit erregt hat.
Das größte Tabu im algorithmischen Handel sind häufige Preisinterventionen. Einer der Gründe, warum algorithmischer Handel bei Deviseninvestitionstransaktionen weniger verbreitet ist, besteht darin, dass die Zentralbanken der wichtigsten Währungen der Welt die Schwankungen ihrer Währungen in Echtzeit überwachen und schnell eingreifen, wenn sie Preisanomalien feststellen. Nur durch die Wahrung der Währungspreisstabilität kann die Stabilität der Wirtschaft und des Außenhandels gewährleistet werden.
Algorithmischer Handel ermöglicht automatisierten Handel durch voreingestellte programmierte Strategien.
Es kann enorme Mengen an Marktdaten effizient verarbeiten und Entscheidungen auf Grundlage gegebener Bedingungen treffen. Auf den großen Finanzinvestitionsmärkten werden etwa 70 bis 80 % der Transaktionen durch Algorithmen gesteuert.
Der gesamte Prozess beginnt mit der Erfassung von Marktdaten. Der Algorithmus ermittelt Preisinformationen, Handelsvolumen und Markttrends in Echtzeit. Nach der Analyse der Daten identifizieren Algorithmen Muster und Trends, um zukünftige Preisbewegungen vorherzusagen.
Eine gängige algorithmische Handelsstrategie, die Preisdaten analysiert, um zu entscheiden, ob eine Aktie gekauft oder verkauft werden soll, wird als Trendfolgestrategie bezeichnet. Wenn die Preise weiter steigen, löst der Algorithmus eine Kaufaktion aus; und wenn die Preise zu fallen beginnen, löst der Algorithmus eine Verkaufsaktion aus.
Sobald eine Handelsmöglichkeit entdeckt wird, führt der Algorithmus den Handel schnell aus, mit einer Betriebszeiteinheit von nur Millisekunden. Diese Fähigkeit zur schnellen Reaktion ist insbesondere dann wichtig, wenn sich die Marktbedingungen rasch ändern und Preisunterschiede zwischen den Börsen auftreten.
Algorithmischer Handel kann Händlern dabei helfen, Informationen schnell zu verarbeiten und Entscheidungen effizient zu treffen, insbesondere beim Umgang mit großen Datenmengen oder sich schnell verändernden Märkten.
In den letzten Jahrzehnten schwankten die Währungspreise auf dem Devisenmarkt meist innerhalb eines engen Bereichs und zeigten die meiste Zeit einen Konsolidierungstrend, was die Bildung eines klaren Trends erschwerte. Dieser Mangel an Trends im Marktumfeld hat dazu geführt, dass sich viele Devisenfondsgesellschaften aus dem Devisenhandel zurückgezogen haben. Gleichzeitig ist es für den algorithmischen Devisenhandel schwierig, innerhalb einer so engen Preisspanne zu operieren. Daher ist es schwierig, dass sich der algorithmische Handel auf dem Devisenmarkt durchsetzt und es mangelt an Gründen für eine Weiterentwicklung.
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